Schulkonzept Halbtagsschule
Halbtagsschule
Schule ist ein Ort des kognitiven, sozialen und emotionalen Lernens, wenn sich die Schüler mit der Schule identifizieren.
Es ist der Rheinschule daher wichtig ein „Wir – Gefühl“ zu initiieren, das sich gemeinschaftsstiftend auswirkt.
So kann etwa die Bildung von altersgemischten Gruppen bei gemeinsamen Aktionen (Klassenpatenschaften, Projektgruppen etc.) sich positiv auf das Erlernen sozialer Kompetenzen auswirken.
Nach außen soll dieses „Wir – Gefühl“ ebenfalls repräsentiert werden. Schulfeste, Gottesdienste, enge Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen sind in den Lauf des Schuljahres fest installiert.
Durch diesen ganzheitlichen Ansatz erfüllt die Rheinschule auch das Prinzip der Inklusion, bei dem jeder Schüler seinen Platz findet und sich in einem gemeinschaftlichen Umfeld individuell entfalten kann.
Volle Halbtagsschule
Das Modell der „vollen Halbtagsschule“ mit Unterricht bis 12.00 bzw. 13.00 Uhr ist für das Einzugsgebiet der Rheinschule nach wie vor von grundlegender Bedeutung. Die Schüler erleben ihren Vormittag in ihrer Klasse mit festen Bezugspersonen.
Am Nachmittag sind die Hausaufgaben selbstständig, falls notwendig unter Mithilfe und Anleitung der Eltern oder häuslichen Bezugspersonen, zu erledigen.